Wenn Schutzkleidung an ihre Grenzen geht – und darüber hinaus

Was passiert, wenn man einen Marathon läuft – aber nicht in Sportkleidung, sondern in vollwertiger Sicherheitskleidung? Unser Kundenbetreuer Mika Unruh wollte es wissen. Und sagen wir mal so: Er hat nicht nur seine persönlichen Grenzen verschoben, sondern auch eindrucksvoll gezeigt, was unsere Arbeitskleidung aushält.

Spoiler: viel.

Funktion trifft auf Fitness

In der Arbeitswelt muss Sicherheitskleidung einiges leisten – sie soll schützen, bequem sitzen, Bewegungsfreiheit bieten und dabei möglichst noch gut aussehen. Aber wie schlägt sich unsere Kleidung, wenn sie nicht auf der Baustelle, sondern auf der Marathonstrecke zum Einsatz kommt?

Mika, selbst leidenschaftlicher Extremsportler, stellte sich dieser ungewöhnlichen Herausforderung. Anstatt in atmungsaktiven Hightech-Fasern und Kompressionsleggings an den Start zu gehen, entschied er sich für unsere klassische Sicherheitskleidung – inklusive Arbeitshose. Kein Scherz.

Von der Baustelle auf die Laufstrecke

Man könnte meinen, schon nach dem ersten Kilometer würde Mika kapitulieren. Aber im Gegenteil: Mit stoischer Ruhe, einem breiten Grinsen und nur leicht schwitzender T-Shirt kämpfte er sich durch das Teilnehmerfeld. Schwere Stoffe und robuste Materialien – ein Outfit, das normalerweise für den extremen Arbeitsplatz konzipiert ist, nicht für die Ziellinie.

Doch Mika bewies, was möglich ist, wenn Mensch und Material zusammenspielen. Während andere Läufer auf Belüftung und Leichtgewicht setzten, trug er die volle Packung Arbeitsschutz. Und siehe da: Die Kleidung hielt nicht nur durch – sie machte sogar Eindruck. Zuschauer, Mitläufer und Fotografen zückten die Handys. Die Frage „Ist das dein Ernst?“ fiel mehr als einmal. Ja, es war sein Ernst. Und seiner Meinung nach „die beste Generalprobe für jede Baustelle – mit Zuschauerapplaus.“

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Das Video? Pflicht!

Wer jetzt denkt, das sei übertrieben – wir haben alles dokumentiert. Mikas Marathon in Arbeitskleidung ist nicht nur sportlich bewundernswert, sondern auch ein unterhaltsamer Beweis für die Belastbarkeit unserer Produkte. Ob das ein neuer Trend wird? Wahrscheinlich nicht. Aber: Es zeigt, dass unsere Sicherheitskleidung auch dann performt, wenn es hart auf hart kommt – oder Kilometer um Kilometer.